Was gibt es Schöneres als einen erholsamen Campingurlaub mit den Liebsten? Das ist nicht nur für Kinder ein tolles Erlebnis, sondern für die ganze Familie. Natürlich darf bei solch einem Urlaub das richtige Familienzelt nicht fehlen.
Das Wichtigste in Kürze
- Familienzelte haben oftmals Schlafkabinen und einen Aufenthaltsraum
- Familienzelte erlauben das gemeinsame Zelten mit der Familie
- Oft handelt es sich bei Familienzelte um Tunnelzelte, doch das ist nicht immer der Fall
Die 7 besten Familienzelte
Vorteile
- 4 Schlafkabinen
- 3 Eingänge
- Bis zu 8 Personen
- Geräumig
Nachteile
- Relativ hohes Gewicht
Vorteile
- Abgedunkelter Schlafbereich
- 2 Schlafkabinen
- Bis zu 4 Personen
- UV Guard
Nachteile
- Nicht immer verfügbar
Vorteile
- Bis zu 5 Personen
- Einfacher Aufbau
- Ausklappbares Vordach
- Große Fenster
Nachteile
- Keine Farbvariationen
Vorteile
- 2 Schlafkabinen
- Bis 5 Personen
- Geräumiger Vorraum
- Gute Belüftung
Nachteile
- Nur 1 Eingang
Vorteile
- 2 Schlafkabinen
- 3 Eingänge
- Moskitoschutz
- Schließbare Fenster
Nachteile
- Etwas hohes Gewicht
Vorteile
- Gute Qualität
- Bis zu 6 Personen
- 2 Schlafkabinen
- Gute Luftzirkulation
Nachteile
- Nicht immer verfügbar
Vorteile
- Dunkle Schlafräume
- 2 Eingänge
- Sonnensegel
- Einfacher Aufbau
Nachteile
- Wassersäule könnte höher sein
Ratgeber: Das richtige Familienzelt auswählen
Was macht ein gutes Familienzelt aus?
Der Unterschied zwischen Familienzelten und Ein-Personenzelten oder Zwei-Personenzelten liegt in der Höhe. Denn in kleineren Zelten, kann man nur hineinkriechen.
In Familienzelten dagegen, kann eine Person, je nach Körpergröße, auch stehen. Die Stehhöhe kann natürlich je nach Art des Zeltes variieren.
Die beste Höhe erreichen Familienzelte mit steilen Seitenwänden. Sie können eine Höhe von bis zu 180 cm erreichen.
Ein hohes Zelt bietet aber nicht nur Komfort zum Stehen, sondern auch eine bessere Luftzirkulation. Diese ist umso wichtiger, je mehr Leute sich in dem Zelt befinden. Auch bei hohen Außentemperaturen verhindert eine gute Luftzirkulation, dass es zu stickig im Zelt wird.
Das Familienzelte sollte außerdem einen Schutz vor den Elementen bieten. So sollte es wasserdicht sein, um einen trockenen Unterschlupf bieten zu können.

Die Personenanzahl
Selbstverständlich ist die erste Frage, die du dir vor dem Kauf eines Familienzeltes stellen solltest, für wie viele Personen es ausgelegt sein soll. Familienzelte sind in der Regel für 4 bis 8 Personen erhältlich.
Für einen bequemen Schlaf wird beim Hersteller eine Liegefläche von 55 cm^2 pro Person berechnet.
Aber natürlich wird nicht nur Platz zum Schlafen, sondern auch Campingzubehör und Reisegepäck benötigt.
Eltern, die oft mit ihren Kindern campen gehen wissen, dass mit Kindern, sehr viel Gepäck hinzukommt. Deswegen ist es empfehlenswert, eine Person mehr bei der Zeltwahl zu berücksichtigen.
D. h. eine vierköpfige Familie sollte lieber ein 5 Personenzelt wählen, da die Hersteller mit sehr wenig Platz pro Person rechnen. Damit ist genug Platz für das Gepäck und für einen gemütlichen Schlaf gesichert.
Für mehr Privatsphäre im Familienzelt verfügen diese oft über mehre Schlafkammern. Darauf sollte beim Kauf auf jeden Fall geachtet werden. Für eine vierköpfige Familie sollten mindestens zwei Schlafkammern vorhanden sein.
Verschiebbare Zwischenwände
Praktisch ist es auch, wenn sich die Zwischenwände verschieben lassen oder sogar herausnehmbar sind. So können die Schlafkammern nach Bedarf geändert werden.
Sind die Kinder beispielsweise noch recht klein und schlafen bei Mama und Papa mit im Bett, ist eine große Schlafkammer von Vorteil.
Sobald die Kinder allerdings etwas älter sind, ist es angenehmer, wenn sie ihre eigene Schlafkammer haben und die Eltern den Raum für sich haben.
Mit verschiebbaren Zwischenwänden kann aber auch ein toller Aufenthaltsraum für verregnete Tage entstehen. Daher sollte beim Kauf eines Familienzeltes auch das beachtet werden.
Eingang

Der Eingang im Familienzelt ist sehr wichtig. Er sollte zum einen breit genug sein um bequem in das Zelt ein- und austreten zu können und zum anderen mit einem zuverlässigen Verschluss ausgestattet sein. Doch das Wichtigste ist ein Vorzelt vor dem Eingang.
Dieser ist unverzichtbar, da der Boden damit vor dem Zelt bei Regen trocken bleibt und du beim Verlassen des Zeltes nicht direkt in einer Pfütze stehst.
Außerdem besteht so die Möglichkeit sich unter das Vorzelt zu setzten, um auch bei schlechtem Wetter ein bisschen frische Luft schnappen zu können. Das ist nicht nur für Raucher ein großer Vorteil.
Aber auch bei sehr starkem Sonnenschein bietet das Vorzelt ein schattiges Plätzen für ein beisammensein. Die Vorzelte sind oft auch groß genug, um ein paar kleinere Campingmöbel unterzustellen.
Stauräume (Apsis)
Familienzelte haben in der Regel hinter dem Eingang eine Apsis. Das ist ein Stauraum für Reisegepäck und Proviant. Er kann aber auch als Aufenthaltsraum genutzt werden.
Es gibt Familienzelte, die zwei Apsiden besitzen. In der Regel einen vorne und einen hinten. Es ist sehr empfehlenswert, die Möglichkeit dieses Stauraumes zu nutzten und ein Zelt mit zwei Stauräumen zu kaufen, wenn man mit mehr als 4 Personen reist.
Fenster
Fenster in Familienzelten sorgen für genug Helligkeit am Tag und einen wunderschönen Blick auf den Sternenhimmel bei Nacht.
Es gibt unterschiedliche Arten von Fenstern, manche sind einfach ein Moskitonetz, welches vor eine Öffnung genäht ist. Um das Zelt zu verdunkeln, muss ein Polyester- oder Nylonstoff herunter gelassen werden.
Es gibt aber auch Fenster an Familienzelten, die ein Kunststoff-Folienfenster besitzen. In der Regel sind diese aus einem UV-beständigen Material und einige bieten dazu noch einen UV-Schutz.
Alternativ sind aber UV-Schutzfolien im Einzelhandel erhältlich und können problemlos an ein solches Fenster angebracht werden.
Ganz besonders wichtig ist, dass vor allen an Fenstern und Eingängen ein Schutz gegen Moskitos angebracht ist. Meistens sind an allen Fenstern Moskitonetz angenäht oder sie können mit Hilfe eines Klettverschlusses angebracht werden.
Auch der Eingang ist üblicherweise mit einem bodenlangen Moskitonetz gegen Insekten geschützt. Auf diese Netze sollte unter keinen Umständen verzichtet werden, denn Mücken und Stechfliegen will wirklich keiner im Zelt haben.
Ein unglückliches Kind übersät mit schmerzenden Mücken- und sonstigen Insektenstichen sollte auf jeden Fall nicht das Ziel sein.
Selbstverständlich sind Fenster nicht nur für die Helligkeit und den Moskitoschutz da, sondern dienen auch dazu, das Zelt gründlich zu lüften und ein angenehmes Klima zu erzeugen. Gerade wenn viele Personen in einem engen Raum schlafen, entsteht oft eine stickige Luft und schwüle Luft.
Viele Fenster helfen auch das Zelt im Sommer kühl zu halten. Da wie oben beschrieben einige Fenster mit einer Kunststofffolie versehen sind und nicht geöffnet werden können, sollte in dem Familienzelt unbedingt ausreichend Lüftungsmöglichkeiten vorhanden sein.
Hauptsächlich kommt frische Luft durch den Eingang, deswegen ist es ein großer Vorteil, wenn das Zelt zwei Eingänge besitzt. So kann die Luft bestmöglich zirkulieren.
Es gibt allerdings auch Zelte die mit sogenannten Domen versehen sind. Das sind Öffnungen an der Oberseite des Zeltes oder an den Apsiden, die verschließbar und mit einem Moskitonetz ausgestattet sind.
Diese Dome sind zum Lüften da und wenn sie bei Nacht geöffnet bleiben, kann entstandenes Kondenswasser entweichen.
Aufbau
Ein windsicherer Aufbau des Familienzeltes ist unerlässlich. Benötigt werden auf jeden Fall Abspannleinen und Heringe. Mittlerweile gibt es unzählige moderne Abspannleinen.
Besonders zu beachten ist hier, dass die Schlaufen individuell verstellbar sind und leicht fixiert werden können, auch nach versetzen eines Herings. So muss nicht sofort das ganze Zelt umgestellt werden, sollte ein Hering nicht in den Boden eingeschlagen werden können.
Ebenfalls ein guter Tipp sind leuchtende Abspannleinen. Diese bestehen aus einem fluoreszierenden Material und sorgen dafür, dass die Abspannleinen nicht zur Stolperfalle werden.
Wer an einem Ort zeltet, an dem es eine Stromversorgung gibt, sollte bei dem Kauf auch auf einen Kabeldurchlass und Öffnungen für Kabel achten. Mit einer ausreichenden Kabelverlängerung können somit im Zelt elektrische Geräte betrieben werden.
Das Material des Außenzeltes
Das Außenzelt kann aus Nylon oder Polyester bestehen. Zelte, die aus Nylon bestehen sind häufig sehr günstig und außer, dass dieses Material sehr leicht ist, gibt es an sich auch keine weiteren Vorteile.
Nylon kann sich ausdehnen, wenn es nass wird oder starken Belastung ausgesetzt ist. Reißfest ist es auch nicht gerade und die UV-Beständigkeit ist sehr gering.
Polyester ist zwar in der Anschaffung etwas teurer, doch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier sehr attraktiv. Denn Polyester ist deutlich reißfester als Nylon und auch UV-beständiger. Allerdings kann es sein, dass sich der Wind etwas lauter anhört als beim Nylonzelt.
Ratsam ist es, beim Kauf eines Familienzeltes darauf zu achten, dass das Außenzelt eine PVC-, Silikon oder Polyurethan-Beschichtung hat.
Diese Beschichtungen machen das Zelt wasserdicht. Polyurethan bietet zusätzlich noch den Vorteil, dass es kältebeständig ist und bei Temperaturveränderungen elastisch bleibt.
Trotzdem sollte regelmäßig ein Nahtdichter angewendet werden, um die Wasserbeständigkeit langfristig zu gewährleisten.
Der Zeltboden ist in der Regel mit den Zeltwänden vernäht und gehört deswegen mit zum Außenzelt. Er sollte aus dickem Polyurethan oder PVC bestehen.
Normalerweise bietet dieses Material genügend Schutz und Stabilität gegen harte Untergründe. Sollte aber doch auf einem extrem Steinigen oder ungeraden Untergrund gezeltet werden, ist eine zusätzliche Zeltunterlage mit einer PU-Beschichtung empfehlenswert.
Im Zeltinneren kann der Zeltboden mit einem passenden Zeltteppich geschont werden.
Das Material für das Innenzelt
Für das Innenzelt gibt es mehrere Materialmöglichkeiten. Empfehlenswert sind aber solche, die UV-beständig und feuerhemmend sind. Als Beispiele dienen hier Baumwolle und Nylon.
Baumwolle ist sehr atmungsaktiv und sorgt im Zelt für einen angenehmen Temperaturausgleich. Sie ist sehr luftig und leicht. Der Nachteil ist, dass sie schwerer zu reinigen sind und länger zum Trocknen brauchen.
Auch Nylon ist atmungsaktiv und lässt Wasserdampf und Luft durch. Außerdem kann Feuchtigkeit nach außen abgeführt werden. Ist das Zelt von Außen zusätzlich versiegelt, dann kann andersherum keine Feuchtigkeit ins Zelt-Innere gelangen. So entsteht ein optimal ausgewogenes Klima im Zelt.
Beschichtung
Beschichtungen bei Zelten haben den Sinn sie UV-Beständiger, Reißfester und Witterungsbeständiger zu machen. Deswegen sollte darauf definitiv nicht verzichtet werden. Es gibt aber auch eine PVC- oder PAC-Beschichtung.
Diese ist die günstigere Variante und hat den Nachteil, dass sie nicht sehr flexibel ist und sich schneller löst.
Eine Beschichtung aus Silikon oder Polyurethan ist elastischer und kann auch stärkere Temperaturveränderungen aushalten. Sie löst sich nicht so schnell von der Zeltbahn ab wie die PVC- oder PAC-Beschichtung und bietet eine deutlich höhere Reißfestigkeit.
Zeltformen für Familienzelte
Tunnelzelt
Das Tunnelzelt sieht, wie der Name schon sagt, aus wie ein Tunnel. Es hat eine umgedrehte U-Form und wird durch mindestens zwei Gestängebögen gestützt. Diese verlaufen parallel und berühren oder überkreuzen sich nicht.
Vorteilhaft an diesem Modell ist, dass die Zeltwände im unteren Bereich sehr steil sind. Damit kann die Grundfläche bis zu 90 % benutzt werden.
Das Modell gibt es mit ein oder zwei Apsiden und bietet damit sehr viel Stauraum. Durch seine längliche Form ist es auch für große Personen gut geeignet. Zum Teil kann eine Person sogar in dem Zelt stehen.
Mit Abspannleinen und Heringen wird es gegen Wind gesichert. Es ist sehr leicht aufzubauen und schon für wenig Geld zu erhalten. Allerdings ist es anfällig gegen Seitenwind.
Steilwandzelt
Sehr beliebt ist auch das Steilwandzelt. Es hat senkrecht verlaufende Seitenwände und ein Kuppeldach.
Dadurch kann der Platz in dem Zelt optimal genutzt werden und es bietet eine hervorragende Stehhöhe auch für große Personen. Von großem Vorteil ist auch die individuelle Raumaufteilung, gerade für Familien mit mehreren Kindern.
Allerdings ist der Aufbau des Zeltes ein wenig komplexer und das Zelt etwas schwerer. Da es sehr windanfällig ist, eignet es sich am besten für den Campingplatz.
Kuppelzelt
Das Kuppelzelt oder auch Iglozelt genannt wird ebenfalls als Familienzelt angeboten. Dieses Zelt ist freistehen und braucht weder Abspannseil noch Heringe. Es wird durch mehrere Gestängebögen, die sich in der Mitte überkreuzen, aufgebaut und windstabil gemacht.
Zum Teil erreicht das Zelt eine Stehhöhe. Der Aufbau des Zeltes ist an sich etwas komplizierter, doch dafür ist es sehr robust und hält auch Seitenwind stand.
Genau wie das Tunnelzelt ist dieses schon zu kleinen Preisen erhältlich. Allerdings verlaufen die Seitenwände schon früh nach oben und deswegen liegt der Nutzen des Raumes hier nur bei etwa 80 %. Dazu kommt, dass Absiden vergleichsweise eher klein ausfallen.
Es ist insgesamt ein eher kleineres Familienzelt und eignet sich deswegen für Familien, die nicht viel Platz brauchen.
Das Tipi
Ein Tipi ist in recht hohes Zelt in Form einer Pyramide mit rund vier- ,sechs- oder acht-Ecken. Es ist hoch genug, um darin zu stehen und somit auf für große Personen ideal.
Es wird eine mittlere Zeltstange aufgebaut und eine Zeltbahn übergeworfen. Die anderen Zeltstangen formen das Zelt zu einer Pyramide und geben ihm Stabilität.
Auch hier ist der Vorteil, dass keine Abspannseile benötigt werden. Doch der Zeltaufbau ist deswegen, genau wie bei dem Kuppelzelt etwas komplexer. Trotz der Stange in der Mitte bietet dieses Zelt großzügig Platz. Allerdings sollte einem beim Kauf bewusst sein, dass hier keine Absiden möglich sind.
Selbstverständlich sind das nicht alle Familienzelte, sondern nur ein kleiner Einblick. Andere Zeltarten sind aber meistens kleiner und niedriger und deshalb als Familienzelt selten geeignet.
FAQ – Häufig gestelle Fragen zu Familienzelte beantwortet
Welche Größe sollte ein Familienzelt haben?
Die Größe eines Familienzelts sollte sich nach der Anzahl der Personen richten, die es benutzen werden. Eine vierköpfige Familie braucht zum Beispiel ein Zelt, dessen Innenzelt mindestens 450cm x 160cm x 210cm groß ist.
Wie viel kostet ein Familienzelt?
Die Kosten für ein Familienzelt hängen von der Größe, der Qualität und der Ausstattung ab. Ein einfaches Zelt gibt es schon ab etwa 100 Euro, während ein hochwertiges Modell über 500 Euro kosten kann.
Was sind die verschiedenen Arten von Familienzelten?
Es gibt es gibt viele verschiedene Arten von Familienzelten, aber zu den beliebtesten gehören Kuppelzelte, Tunnelzelte und Tipizelte.
Welche Eigenschaften sollte ein Familienzelt haben?
Ein Familienzelt sollte einen bequemen und geräumigen Schlafplatz für eine Familie beim Zelten bieten. Außerdem sollte es wasser- und winddicht sein und damit ideal für den Einsatz in allen Wetterbedingungen.
Was sind die Nachteile eines Familienzelts?
Der größte Nachteil eines Familienzeltes sind die Kosten. Je nach Größe, Qualität und Ausstattung können sie teuer sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie schwer und schwer zu transportieren sein können, jenachdem, um welche Zeltart es sich handelt.
Fazit
Zum Thema Familienzelte lassen sich unzählige Ausstattungsmerkmale aufzähle, doch im Endeffekt ist es wichtig zu wissen für wen und wozu es benötigt wird.
Dazu muss überlegt werden für wie viele Personen das Zelt ausgelegt sein soll und wie deren Verhältnisse sind. Sind es beispielsweise große oder eher kleine Personen. Sind es Personen, die in der Regel viel Gepäck benötigen, wie zum Beispiel Kleinkinder und Babys oder schon Jugendliche, die nicht viel beim Zelten benötigen.
Außerdem ist der Ort, an dem gezeltet wird wesentlich. Ist das Zelt für den Campingplatz gedacht, muss es anderen Ansprüchen gerecht werden, wie ein Zelt das mitten im Wald aufgeschlagen wird.
Ein wasserdichtes und sturmfestes Zelt ist in keinem Fall verzichtbar. Auch eine ausreichende UV-Beständigkeit und im besten Falle ein UV-Schutz gehören zur Grundausstattung eines guten Familienzeltes. Es sollte gegen alle Wetterbedingungen gerüstet sein, ganz unabhängig davon, wo gezeltet wird.
Die Qualität des Familienzeltes sollte beim Kauf an erster Stelle stehen und es ist klar, dass Qualität auch immer ihren Preis hat. In jedem Fall ist es besser, etwas mehr Geld zu investieren.