Tag ein Tag aus steigt die Zahl der Neuinfektionen rasant an. Die Coronavirus Pandemie lässt die Welt erzittern. Mittlerweile ist fast jedes Land betroffen und das öffentliche Leben kommt in immer weiteren Teilen der Welt zum Stillstand – doch das hat auch seine Folgen. In vielen Bereichen der Wirtschaft herrscht der Ausnahmezustand und schon jetzt könnten die Schäden an der Wirtschaft kaum dramatischer sein.
Aus dem Grund sind viele Bürger äußerst besorgt und fragen sich, ob sie noch rausgehen, wandern oder joggen gehen können. Viele wollen aus den überfüllte Städten ans Meer flüchten. An der Ostsee lässt sich die ganze Situation doch viel besser ertragen. Doch ist es überhaupt noch möglich an die Ostsee zu fahren? Das wollen wir heute in unserem Artikel etwas näher beleuchten.
Ist die Anreise mit Risiken verbunden?
Eine Anreise mit dem Auto wäre weniger risikoreich als mit der Bahn oder Bus. Daher sollte, falls möglich, auf eine Anreise per Bahn oder Bus vermieden werden. In Zeiten des Coronavirus sollte die Nähe zu anderen Menschen in allen Situationen gemieden werden – das gilt auch für nahe Freunde und Verwandte.
Wie ist die derzeitige Situation?
Die Landesregierung aus Mecklenburg-Vorpommern hat auf unbestimmte Zeit alle Norddeutschen Inseln für Touristen gesperrt. Alle sich dort aufhaltenden Touristen sind dazu aufgefordert sich umgehend auf dem Heimweg zu machen.
Aufgrund der Coronavirus-Entwicklungen in Deutschland wurde beschlossen, dass ab Montag, den 16.03.20, ab 6:00 Uhr morgens keine Touristen mehr auf die Inseln dürfen. Nur Anwohner und Personen, die zur Arbeit auf die Inseln müssen, sind von den Beschränkungen ausgenommen.
Grund für die drastischen Maßnahmen, sei das örtliche Gesundheitssystem, was nicht auf eine große Anzahl von Coronavirus-Infizierten ausreichend vorbereitet ist.
Der Gesundheitsminister, Heiner Garg, aus Schleswig-Holstein sagte in einer Pressemitteilung, dass die Kapazitäten auf der Insel für die Bewohner gesichert werden müsse und bittet dahingehend um Verständnis.
Die Polizei soll die Maßnahmen mit entsprechenden Kontrollen umsetzen. Nun sind alle Menschen dort aufgefordert möglichst zu Hause zu bleiben und jeglichen Menschenkontakt gilt es zu vermeiden.
Auch das Tragen von Handschuhen kann die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung mit dem COVID- 19 senken.
Fazit
Der Coronavirus stellt viele Länder und Gesellschaften vor harten Aufgaben. Momentan ist es nicht mehr möglich sich auf Usedom eine Auszeit zu gönnen. Wer dort seinen Wohnsitz oder arbeiten muss hat Glück.
Außerdem wollen wir darauf hinweisen, dass es jetzt wichtiger denn je ist, sich richtig auf den Coronavirus vorzubereiten. Wichtig ist vor allem die Anschaffung von Atemschutzmasken. Beim Kauf einer Atemschutzmaske sollte darauf geachtet werden, dass es sich um Masken mit der Bezeichnung FFP2 oder FFP 3 handelt, denn auch das medizinische Personal in Krankenhäusern benutzt Atemschutzmasken dieser Art, um infizierte Menschen zu behandeln.
Vielerorts sind Atemschutzmasken bereits ausverkauft. Online konnten wir noch einige Angebote ausfindig machen. Teilweise gibt es deutliche Preisunterschiede zwischen den einzelnen Atemschutzmasken. Aus diesem Grund solltest du stets mehrere Angebote miteinander vergleichen.
Neben der Atemschutzmaske ist vor allem auch das Tragen von Schutzbrillen empfehlenswert, um das Risiko einer Infektion zusätzlich zu senken. Dadurch wird eine Infektion über die Augen vermieden.
Wir raten zu dieser Schutzbrille:
Außerdem rät die WHO zu einer guten Handhygiene. Nur durch gründliches und regelmäßiges Händewaschen mit Seife und die regelmäßige Benutzung von Desinfektionsmittel kann eine Ausbreitung in der breiten Bevölkerung eindämmen.