Coronavirus Bayern Reise: Sollte man den Bayern Urlaub absagen?

Nach dem der sich rasant ausbreitende Coronavirus 2019-nCoV schon im Nachbarland Italien ausgebrochen ist, rechnet Bayern mit einer weiteren Ansteckungswelle und hat es sich zum Ziel gesetzt, Gemeinden unter strengen Vorkehrungen abzuriegeln.

Durch den privaten wie auch dem geschäftlichen Reiseverkehr gelangte der Coronavirus von China nach Europa und zog sich als Pandemie über die Kontinente hinweg.

Bayern könnte besonders betroffen sein. Über den Brenner und den Autobahnverkehr hat Bayern eine Direktverbindung nach Italien, über diese Transitstrecken kann sich der Coronavirus fast ungehindert ausbreiten.

Der Coronavirus 2019-nCoV gelangte aus China Ende 2019 nach Deutschland, Geschäftsreisende brachten ihn nach Europa. Es wird noch ermittelt, wann der erste Fall aufgetreten sein könnte.

In westlichen Ländern werden gefährliche Gesundheitserreger den Behörden gemeldet, in fernöstlichen Ländern werden Krankheiten bestmöglich kuriert, und gegebenenfalls wird ein tödlicher Ausgang vermerkt.

Der Virus hat sich seit der Öffnung zum Westen in China und Korea ausgebreitet. Urlauber sowie Geschäftsreisende waren ungewollt die Überträger des Erregers. Aktenkundig hat sich der besagte Virus von allen europäischen Ländern in Italien am schnellsten ausgebreitet.

Allein der stets rege Durchreiseverkehr über Italiens Trassen war, so wird vermutet, für die rasante Ausbreitung der Erkrankung in Bayern verantwortlich.

Sollte man den Urlaub nach Bayern wegen des Coronavirus absagen?

Partiell bricht der Coronavirus in Bayern immer wieder aus. Stockdorf im Landkreis Starnberg war betroffen, gefolgt von Passau, wo er trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wiederholt ausbrach. Auch die bayerische Hauptstadt samt Umgebung blieb von Coronaausbrüchen nicht verschont.

Patienten dieser Regionen konnten zwar gesund entlassen werden, allgemein steht jedoch nicht fest, ob einmal angesteckte Patienten immun gegen den Coronavirus sind.

Der internationale Reiseverkehr macht es schwer, Regionen frei von diesem Erreger zu halten. Eine konsequente Isolation Bayerns ist jedoch kaum möglich, da viele im grenznahmen Gebiet oder sogar außerhalb des Landes arbeiten.

Bisher hat sich noch kein Krankheitserreger so schnell ausgebreitet. Innerhalb von Tagen, im Übergang von 2019 zu 2020, hat die Ansteckung ihren bisher höchsten Messwert erreicht.

Nun wird versucht die Ansteckung einzudämmen, mit Hilfe von Schutzkleidung und Vorsichtsmaßnahmen soll dies in Gang gesetzt werden.

Neben Atemschutzmasken können Handschuhe gegen das Coronavirus helfen:

Was kann ich ansonsten gegen das Coronavirus tun?

Vor Antritt einer Urlaubsfahrt oder Geschäftsreise sollte zum Handgepäck eine FFP2 oder FFP3 Atemschutzmaske, Schutzbrille und ein Desinfektionsmittel gehören, eine desinfizierende Seife sollte ebenfalls nicht fehlen.

Wir empfehlen daher dieser Schutzbrille:

Eine sogenannte FFP3 Atemschutzmaske, wie sie in ähnlicher Weise von Rettern im Einsatz getragen wird, ist besonders solide verarbeitet und isoliert Mikroorganismen.

Im heimischen Umfeld sind panische Reaktionen grundlegend zu vermeiden. Zu der genannten Panik gehören unter anderem Hamsterkäufe. Die Angst ist groß auf verseuchte Lebensmittel zu stoßen, vernünftiges Handeln ist in diesem Fall zu empfehlen.

Trockenprodukte wie Müsli, Zerealienriegel, Knäckebrote, Zwieback, Kekse oder Keksspezialitäten wie Mandorlini sind nur auf absehbare Zeit anzulegen. Konserven sind über Jahre hinweg haltbar und daher als Notration anzusehen. Die Lebensmittelindustrie legt auf Hygiene obligatorisch großen Wert, damit Keimverbreitungen vermieden werden.

Auf Gefrierprodukte sollte verzichtet werden, da jene einmal aufgenommene Erreger während der Auftauphase verbreiten. Auf alles, was frisch ist oder frisch eingefroren wird, muss verzichtet werden.

Wer einen eigenen Garten besitzt, darf die Ernte nur unter strengsten Hygienemaßnahmen pflücken sowie auch verarbeiten und das unter Gebrauch von Handschuhen mit Mundschutz.

 

Fazit

Das Fazit zeigt, dass der Coronavirus viele Fragen aufwirft. Seine schnelle Ausbreitung macht ihn so gefährlich. Beim Auftreten erster Symptome, die sich wie eine Erkältung äußert, ist ein Arzt zu konsultieren.

Unabhängig eines Arztbesuches muss im Alltag auf eine Ernährung geachtet werden, die bei der Verarbeitung in der heimischen Küche auf besonderen hygienischen Maßnahmen basiert.

Zu den empfohlenen Lebensmitteln aus dem Handel gehören Trockenprodukte und Konserven. Von der Industrie werden Konservationen intensivst keimfrei verarbeitet.

Zudem muss darauf geachtet werden, dass eine keimabwehrende Grundausstattung vorhanden ist. Diese setzt sich zusammen aus besagter FFP3 Atemschutzmaske, Schutzbrille und Desinfektionsmittel mit Desinfektionsseife.

Wer einen Urlaub nach Bayern plant oder diesen Orts beruflich unterwegs sein muss, kann entsprechende Vorkehrungen treffen. Ärzte, Krankenkassen oder Gesundheitsbehörden beraten hinsichtlich des Krankheitsverlaufs und geben Auskunft darüber, ob Bayern besucht werden darf.

Sollten noch Unklarheiten über den Coronavirus bestehen, dann sind auf folgenden Webseiten Informationen einzuholen:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
https://www.aerztekammer-bw.de/news/2020/2020-01/coronavirus/index.html
https://wanderzauber.de/atemschutzmasken-test/
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/uebertragung-symptome-therapie-alles-was-ihr-laut-experten-ueber-das-coronavirus-wissen-muesst/
https://www.welt.de/gesundheit/article205841221/Coronavirus-Alle-Zahlen-sind-mit-Vorsicht-zu-geniessen.html
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html
https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-sars-covid19-italien-melanie-huml-allgaeu-sperrungen-pandemie-zr-13534110.html

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