Coronavirus Atemschutzmaske kaufen: 8 lieferbare Atemschutzmasken gegen Coronavirus

Nicht nur in China sieht man immer mehr Menschen eine Coronavirus Atemschutzmaske tragen. Auf Grund der stetigen und raschen Verbreitung des neuartigen Coronavirus, sind auch immer mehr Leute mit einer Atemschutzmaske hier in Deutschland zu sehen. In vielen Apotheken und auch online sind Atemschutzmasken kaum noch erhältlich.

Mittlerweile haben sich über eine halbe Million Menschen mit dem Virus infiziert und die Zahl wird nach Expertenmeinungen noch drastisch steigen. In Deutschland stieg die Zahl der Infizierten innerhalb weniger Wochen in den Zehntausender-Bereich.

Doch schützt eine Atemschutzmaske wirklich gegen die Ansteckung mit dem neuartigen Virus und wenn ja, welche Eigenschaften sollen die Atemschutzmasken haben, um auch wirklich das Risiko einer Übertragung zu mindern?

Wir, die Redaktion von Wanderzauber, sind der Frage auf den Grund gegangen. Im Folgenden stellen wir dir die besten Atemschutzmasken vor, die das Risiko einer potenziellen Ansteckung reduzieren können und thematisieren anschließend, wie du dich im Alltag bestmöglich schützen kannst.

Fakten über Atemschutzmasken

  • Derzeit sind Masken vielerorts ausverkauft. Wegen des großen Bedarfs haben viele Unternehmen in Deutschland wie auch im Ausland mittlerweile ihre Produktion auf Atemschutzmasken umgestellt.
  • Atemschutzmasken werden in unterschiedliche Klassen unterteilt: FFP 2, FFP 3 und N95 sind die bekanntesten.
  • Im medizinischen Bereich werden FFP 3, aber auch FFP 2 Atemschutzmasken verwendet. In der Tat schützen aber sämtliche Arten von Masken zu einem gewissen Grad.
  • In Ländern, in denen große Teile der Bevölkerung im Alltag eine Maske tragen (wie z.B. Japan und Hong Kong), breitete sich das Virus deshalb langsamer aus.
  • Das Ziel muss sein, dass sich auch in Deutschland künftig möglichst viele Leute eine Maske aufsetzen, wenn sie rausgehen. Es muss nicht unbedingt eine FFP 2 Maske sein. Schon ein einfacher Mundschutz reicht aus, um das Risiko einer Ansteckung für sich selbst und andere zu reduzieren.
  • Auf diese Weise kann die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt werden und die Krankenhäuser kommen besser mit dem Ansturm klar. Das ist sehr wichtig, weil eine Überlastung der Kapazitäten Menschenleben kosten kann.

Die besten Atemschutzmasken gegen Coronavirus-Verbreitung

Im Folgenden findest du eine Liste mit den besten Coronavirus Atemschutzmasken, die derzeit lieferbar sind.

Wir versuchen die Liste immer aktuell zu halten, aber einige Angebote sind bereits nach kurzer Zeit nicht mehr verfügbar. Zudem unterscheiden sich die Preise zwischen den einzelnen Atemschutzmasken gegen Coronavirus teils deutlich.

1
10x FFP3 Atemschutzmaske Zertifiziert Made IN Germany FFP3...
  • ️ MADE IN GERMANY - Die Herstellung der FFP3 Schutzmaske...
  • ️ Schutzklasse FFP3 - Effiziente 4-lagige Filterschicht...
  • Hygienische Verpackung: Die 10er-Packung im Polybeutel sorgt...
2
elastocare 10x FFP3 Atemschutzmaske Zertifiziert Made IN...
  • ZUVERLÄSSIGER SCHUTZ MADE IN GERMANY - Die ElastoCare FFP3...
  • ZERTIFIZIERTE QUALITÄT - Unsere Schutzmasken sind...
  • ANGENEHMER TRAGEKOMFORT - Dank elastischer Bänder und des...
3
AOSANITY FFP3 Maske Atemschutzmaske, mit Luftventil (10...
  • ★ 【Einhaltung der EU-Normen】: Jede fertige FFP3-Maske...
  • ★ 【Ausatemventil】: Die Atemmaske AOSANITY FFP3 weist...
  • ★ 【Hohe Filtrationskapazität】: AOSANITY Particulate...
4
AOSANITY FFP3 Maske Atemschutzmaske, mit Luftventil (10...
  • ★ 【Einhaltung der EU-Normen】: Jede fertige FFP3-Maske...
  • ★ 【Ausatemventil】: Die Atemmaske AOSANITY FFP3 weist...
  • ★ 【Hohe Filtrationskapazität】: AOSANITY Particulate...
5
25x CE-zertifizierte FFP3-Masken Schwarz Made in Italy mit...
  • PFE ≥99% Partikelfiltereffizienz.
  • BFE ≥99% Bakterielle Filtrationseffizienz.
  • 25 Einweg-Filtermasken FFP3 NR. Farbe schwarz. Schwarze...
Angebot6
FFP3 Maske mit Ventil - Atemschutzmaske FFP3 R...
  • ✅ HOCHWERTIGE FFP3 ATEMSCHUTZMASKE AUS EUROPA: Unsere FFP3...
  • ✅ WIEDERVERWENDBARE SPITZENQUALITÄT: Die Masken sind...
  • ✅ ZUVERLÄSSIGER SCHUTZ: Die BEMS Meisterwerk Schutzmaske...

Lesetipp: Coronavirus Desinfektionsmittel

Und auch bei ebay gibt es noch einige Atemschutzmasken zu kaufen. Ein Blick lohnt sich allemal:

Was bringt eine Atemschutzmaske gegen das Coronavirus?

Wissenschaftlicher und Virologen erforschen intensiv das neuartige Virus, jedoch ist bisher immer noch nicht bekannt, wie genau das Corona Virus übertragen wird. Doch klar ist, dass er von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.

Im Glauben, dass handelsübliche Mundschutze gut vor einer Ansteckung schützen, tragen viele Menschen diese im öffentlichen Raum. Für den Eigenschutz sind sie jedoch eher weniger geeignet.

Dennoch ist das Tragen solch handelsüblicher Mundschutze ratsam, besonders dann, wenn alle Menschen dies tun. Das liegt daran, dass sie für Fremdschutz geeignet sind. Ein bereits Infizierter gibt durch einen Mundschutz weniger Erreger an die Umwelt, sodass die Reproduktionsrate des Virus sinkt.

Da Krankheitsverläufe auch ohne erkennbare Symptome verlaufen können, ist das Tragen von solchen Mundschutzen für jeden ratsam. Wenn jeder solche Vorkehrungen treffen würde, müsste das eine erkennbare Wirkung für die Eindämmung des Coronavirus mit sich bringen.

Die Reproduktionsrate muss ganz dringend klein gehalten werden.

So wurden nun mancherorts eine Maskenpflicht eingeführt. In Berlin zum Beispiel müssen ab dem 27.04 in der Bahn und im Bus eine Masken getragen werden. Diese Regelung wurde auch vielerorts für Geschäfte eingeführt.

Für den Eigenschutz eignen sich die sogenannten FFP 2 und FFP 3 Masken aus. Im Zuge der SARS-Epidemie im Jahre 2002/2003 haben einige Studien einen schützenden Effekt der FFP 2 Masken feststellen können.
Willst du dich also gegen mögliche, ansteckende Viren in deiner Umgebung schützen, so solltest du FFP 2 oder FFP 3 Atemschutzmasken kaufen.

Neben dem Tragen einer Atemschutzmaske raten Experten allen Leuten, eine gute Handhygiene einzuhalten. Bundesweit ist Desinfektionsmittel knapp. Wir konnten allerdings noch ein Angebot ausfindig machen:

Die deutsche Firma 3athlet verkaufte bereits vor der Corona-Krise Desinfektionsmittel. Das Mittel ist mit der Kennzeichnung viruzid versehen und somit geeignet, um Viren (wie die Coronaviren) abzutöten. Das Desinfektionsmittel ist außerdem oberflächenschonend und hautverträglich.

Hier klicken, um zum Angebot zu kommen.

Angebot1
Schulke „Octenisan“, antimikrobielle Waschlotion, 500 ml
  • Schuelke octenisan Waschlotion SC1206 Waschlotion 500ml

Ratgeber: Die richtige Coronavirus Atemschutzmaske kaufen


FFP Klassen

FFP steht für “filtering face piece”, die in drei FFP-Schutzklassen unterteilt werden.

Die FFP-Atemschutzmasken sind alle besser dazu geeignet, vor dem Coronavirus zu schützen, als die handelsüblichen Mundschutze. Kategorisiert werden sie nach der Durchlässigkeit.

FFP 1

Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP1 filtern mindestens 80 Prozent von Partikeln bis zu einer Größe von 0,6µm und sind für eine 4-fache Überschreitung des Grenzwertes zugelassen. Die Durchlässigkeit darf maximal 22 Prozent betragen.

Atemschutzmasken der Klasse FFP 1 schützen vor:

  • Ungiftiger Staub zum Beispiel Zement, Kalkstein, Gips, Mauerwerk
  • Nicht-fibrogener Staub
  • Hausstaub & Pollen
  • Landwirtschaftlicher Staub (Heu, Getreide, Hobelabfälle)
  • Lebensmittel-Staub (zum Beispiel Mehl, Zucker)
  • Korrodierender Staub durch Eisen und Rost
  • Holzstaub

FFP 2

Die Atemschutzmasken mit der Schutzklasse FFP 2 dürfen maximal eine Durchlässigkeit von 11 Prozent haben und eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden.

Die Schutzmasken müssen mindestens 94 Prozent der Partikel bis zu einer Größe von 0,6µm in der Luft auffangen und sind für eine 10- fache Überschreitung des Grenzwertes am Arbeitsplatz zugelassen.

Atemschutzmasken der Klasse FFP 2 schützen vor:

  • Den gleichen Sachen wie Atemschutzmaske der Klasse FFP 1
  • Gesundheitsschädlicher Rauch
  • Giftigem Staub wie zum Beispiel Kalziumoxid, Beton, Silikon oder Natrium
  • Feste sowie flüssige gesundheitsschädliche Aerosole
  • (teilweise) Viren, Pilze und Bakterien

Leseempfehlung: Helfen FFP 2 Atemschutzmasken gegen den Coronavirus?

FFP 3

Mit einer Filterung von mindestens 99,5 Prozent der Partikel in der Luft, welche bis zu einer Größe von 0,6µm annehmen können, bietet die Atemschutzmaske mit der FFP 3 Klasse zuverlässigen Schutz. Diese sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Grenzwert bis zum 30- fachen überschritten wird.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann empfehlen wir eine Atemschutzmaske der FFP Klasse 2 oder 3 zu kaufen, da so die Ansteckung aufgrund der Durchlässigkeit der Masken relativ gering ist. Beachte aber, dass FFP-Masken Einmalartikel sind und aus hygienischen Gründen nach dem Gebrauch entsorgt werden sollen.

Atemschutzmasken der Klasse FFP 3 schützen vor:

  • Den gleichen Sachen wie Atemschutzmaske der Klassen FFP 2 und FFP 1
  • Krebserregenden Stoffe
  • Radioaktiven Partikel
  • Krankheitserregern zum Beispiel Viren, Pilze und Bakterien
  • Partikel von Asbest sowie Dieselruß
  • Partikeln bei Schweißarbeiten und bei Arbeiten mit Holz

Leseempfehlung: Helfen FFP 3 Atemmasken gegen Coronavirus?

Atemschutzmasken mit oder oder Ventil?

Atemschutzmasken der selben FFP-Schutzklasse haben grundsätzlich, mit oder ohne Ventil, die gleiche Schutzwirkung, wenn richtig verwendet.

Bei besonders kleinen und harten FFP Atemschutzmasken mit dickem Filtervlies wird ein Ventil benötigt, da ansonsten der Atemwiderstand zu hoch ist und die Gefahr zunimmt, dass beim Einatmen Atemluft seitlich an der Atemschutzmaske vorbei strömt.

Preislich gesehen sind die Atemschutzmasken ohne Ventil oft kostengünstiger.

Material

Bei der Produktion von Atemschutzmasken werden auf die Materialien Polypropylen, Baumwolle und Seide gesetzt. Diese Materialien filtern nach der Verarbeitung die meisten Bakterien und Viren in der Luft.
Verbraucher merkten an, dass Atemschutzmasken aus Seide oder Polypropylen sehr angenehm zu tragen sind.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Atemschutzmaske gegen das Coronavirus beantwortet


Worauf sollte ich beim Kauf einer Atemschutzmaske gegen das Coronavirus achten?

Ein handelsüblicher Coronavirus Mundschutz bzw. eine Grippeschutzmaske, wie etwa die in der Apotheke, vermindern hauptsächlich die Ausbreitung des Virus durch die Träger, die bereits infiziert sind.

Wenn du das Risiko, durch eine Tröpfcheninfektion angesteckt zu werden, mindern möchtest, dann kaufe dir eine Atemschutzmaske der Schutz-Klasse FFP 2 oder FFP 3, wobei letztere eine bessere Effektivität versprechen.

Die Suche nach FFP3 Masken kann teilweise recht schwer sein. Oftmals sind sie ausverkauft oder werden zu wucher Preisen angeboten. Du kannst aber auch zu einer FFP2-Atemschutzmaske greifen, die auch günstiger sind.

Zwar sind diese Atemschutzmasken höherpreisig als handelsübliche Mundschutze, sie haben aber eine geringere Durchlässigkeit und reduzieren somit das Ansteckungsrisiko noch mehr. Mundschutze eingen sich eher für den Fremdschutz als den Eigenschutz.

Grippeschutzmasken Test: Aus welchem Material sollen die Atemschutzmasken bestehen?

Das Material der Atemmasken ist nicht sonderlich wichtig, viel mehr solltest du beim Kauf einer Atemschutzmaske auf die Eigenschaften wie die Durchlässigkeit (FFP-Masken) achten. Verbraucher merkten allerdings an, dass Atemschutzmasken aus Seide besonders angenehm zu Tragen seien.

Wo finde ich noch geeignete Atemschutzmasken?

Wie zuvor erwähnt, sind FFP3-Atemschutzmasken, auf Grund der rasant steigenden Nachfrage, Mangelware geworden. In Geschäften findet man kaum noch Atemschutzmasken, da sie meist ausverkauft sind.

Du kannst aber auch zu FFP2-Atemschutzmasken greifen, auch sie reduzieren das Ansteckungsrisiko durch den neuartigen Coronavirus und sind auch günstiger als die FFP3-Atemschutzmasken.

Im Netz findet man noch Angebote. Das Problem ist, dass die Suche enorm erschwert ist. Im Netz werden immer mehr Atemschutzmasken angeboten, jedoch sind manche fragwürdig und teils werden diese für Wucherpreise angeboten. Plattformen wie Amazon sind zur Zeit viel damit beschäftigt, solch fragwürdigen Angebote zu bekämpfen.

Trotz des aktuellen Mangels, wird mancher Orts sogar geplant,  Mundschutze beispielsweise in Verkaufsstellen oder dem öffentlichen Nahverkehr zu verpflichten. In Berlin zum Beispiel müssen ab dem 27.04 Masken in Bussen und Bahnen getragen werden.

Nun auch in Geschäften Berlins.

 

Wie trage ich eine Atemschutzmaske richtig?

Um den gewünschte Schutz zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass die Atemschutzmaske möglichst eng am Gesicht anliegt. Dabei sollte die Maske Nase und Mund gut bedecken. Die Atemschutzmaske darf keinesfalls zu locker sitzen, da sonst zu viel Luft und so auch mögliche Erreger eingeatmet werden.

Besonders um die Nase herum sollte man die Maske an das Gesicht anpassen, da hier öfter Lücken entstehen können, die ein Ansteckungsrisiko darstellen. Atemschutzmasken mit eingearbeiteten Nasenbügel sind deshalb so praktisch. Sie ermöglichen eine gute Passform und sorgen gleichzeitig für einen guten Halt.

Welche Eigenschaften sollte meine Atemschutzmaske haben?

Bist du selber möglicherweise infiziert und möchtest deine Mitmenschen nicht anstecken, so kannst du handelsübliche Mundschutze tragen, um so weniger Erreger an deine Umwelt abzugeben und die Verbreitung des Coronavirus zu entschleunigen.

Hast du Angst infiziert zu werden, so solltest du beim Kauf einer Atemschutzmaske auf die Durchlässigkeit der Maske achten. FFP-Masken haben, je nach Klasse, eine sehr geringe Durchlässigkeit und sind somit bestens geeignet, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Hierbei solltest du aber mindestens zu einer FFP2 Atemschutzmaske greifen.

Allgemeine Fragen zum Coronavirus

[spoiler title=“Wie schützt man sich vor dem Coronavirus?“]

Um das Risiko einer Ansteckung möglichst gering zu halten, sollte man sich nicht nur auf die Schutzausrüstung verlassen. Atemschutzmasken führen zwar in Verbindung mit einer Schutzbrille zur Minderung der Ansteckungsgefahr, aber sie garantieren keinen 100-prozentigen Schutz.

Deshalb sollte auch das Verhalten der aktuellen Situation angepasst werden. Achte auf deine Handhygiene und halte strikt die Hust- und Niesetikette ein.

Sowohl das Husten als auch das Niesen, solltest du in die Ellenbeuge, falls du kein geeignetes Taschentuch zur Hand hast. Dadurch bleibt die Hand frei von gefährlichen Viren. Die Hand sollte nicht vor den Mund gehalten werden, um so eine Kontaminierung der Hand zu vermeiden.

Menschenmengen sollten ebenfalls gemieden werden, da diese eine relativ großes Ansteckungspotenzial darstellen.

[/spoiler]

[spoiler title=“Wie wäscht man sich richtig die Hände?“]

Mehrmals am Tag muss man sich die Hände für etwa 20 bis 30 Sekunden mit warmen Wasser und Seife waschen. Dabei sollte man das Händewaschen nicht nur nach dem Toilettengang vollziehen, sondern auch vor den Mahlzeiten und vor dem Zubereiten von Speisen.


Unsere Empfehlung: Das Desinfektionsmittel von 3athlet

Wir von Wanderzauber.de empfehlen das Desinfektionsmittel von 3Athlet. Dieses Desinfektionsmittel hat die höchste der drei Wirksamkeits-Kennzeichnungen (“viruzid”) und wurde zudem im Dermatest mit “sehr gut” bewertet. Das 3athlet Desinfektionsmittel tötet daher Coronaviren zuverlässig ab.

Über den Onlineshop von 3athlet ist das Desinfektionsmittel erhältlich und im Moment lieferbar.

Wer sich umfassend vorbereiten möchte, kann das 3athlet Desinfektionsmittel im 5 Liter Kanister (Preis anzeigen) erwerben. Es gibt das Mittel allerdings auch literweise im Set mit ein paar Mikrofasertücher (Preis anzeigen).

Jetzt das Desinfektionsmittel im Onlineshop ansehen


Nach dem Naseputzen, Husten oder Niesen, sowie nach dem Kontakt mit Abfällen und nach dem Hantieren von Medikamenten sollte man seine Hände waschen.

Außerdem ist es ratsam, wenn man die Hände vom Gesicht fernhält und auf das Händeschütteln verzichtet. In öffentlichen Sanitäranlagen sollte man sich die Hände mit einem Papiertuch abtrocknen.

[/spoiler]

[spoiler title=“Hilft auch regelmäßiges Durchlüften?“]

Das regelmäßige Lüften im Büro oder im eigenen Heim ist sehr wichtig. In geschlossenen Räumen können sich die Viren in der Luft aufhalten und Menschen infizieren.

Lüften wirkt dem entgegen und senkt somit auch das Ansteckungsrisiko. Darüber hinaus wird das Raumklima verbessert, was ein Austrocknen der Schleimhäute verhindert, was sich ebenfalls positiv auf die Abwehr von Viren auswirkt.

[/spoiler]

[spoiler title=“Muss man auch im Haushalt vermehrt auf Hygiene achten?“]

Zwar gibt es Vorsorgemaßnahmen, was den Kontakt mit Menschen betrifft, aber keine, die die Haushaltshygiene betreffen.

Im Grunde genommen kann man bei Verdacht auf Virusinfektionen in engeren Umfeld oder einfach nur zur Prävention die standardmäßigen Hygienemaßnahmen vornehmen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt dahingehend einige Tipps.

Für die Wohnungsreinigung sind handelsübliche Haushaltreiniger vollkommen ausreichend. Antibakterielle Reinigungsmittel bringen keine Vorteile. Desinfektionsmittel sollte ebenfalls nicht zu Reinigung verwendet werden, da diese keinen Schmutz entfernen können.

Man sollte vermehrt auf getrennte Putzlappen achten und diese bei mindestens 60 Grad waschen und in regelmäßigen Abständen wechseln.

Anfällige Textilien, also Putz- und Spüllappen, Handtücher, Waschlappen, Bett- und Unterwäsche sollten ebenfalls bei 60 Grad gewaschen werden, um Keime und Bakterien abzutöten. Für alle anderen Kleidungen sind niedrigere Temperaturen ausreichend.

[/spoiler]

[spoiler title=“Sind Hamsterkäufe wirklich notwendig?“]

Einige Regale in den Supermärkten sind leer. Die Supermärkte melden vermehrt Hamsterkäufe. Dabei sind die übermäßigen Vorräte gar nicht notwendig, wie die Experten mitteilen.

Hamsterkäufe lösen keine Probleme, sondern schaffen welche. Wer vor den leeren Regalen steht, neigt selbst zum Großeinkauf, aus diesem Herden-Verhalten entstehen hingegen wirkliche Engpässe, die aber nicht nur durch den Virus ausgelöst worden sind.

Wer Rücksicht auf sich und seine Mitmenschen nehmen möchte, sollte keine Hamsterkäufe tätigen. Sie Schaden mehr, als man im ersten Moment denken würde, haben aber tatsächlich massive Auswirkungen.

So stehen viele Menschen ohne Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung da und das macht es dem Coronavirus einfacher sich auszubreiten.

[/spoiler]

[spoiler title=“Wie verbreitet sich das Coronavirus?“]

Wie genau das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird, ist noch nicht erforscht. Angenommen wird aber, dass das Coronavirus durch Tröpfcheninfektion, wie zum Beispiel beim Husten, übertragen wird.

Durch feinste Atemtröpfchen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind, gelangen die Viren über Mund, Nase oder Augen in den Körper.

Beachte, dass solch eine Übertragung auch über die Augen stattfinden kann. Deshalb ist es auch ratsam, sich zusätzlich zur Atemschutzmaske, durch das Tragen einer Schutzbrille zu schützen.

Leseempfehlung: Helfen Schutzbrillen gegen Coronavirus?

Auch eine Schmierinfektion ist denkbar. Hierbei gelangen die Erreger meist über die kontaminierte Hände in den Organismus.

Berührt man beispielsweise eine kontaminierte Oberfläche und fasst sich anschließend ins Gesicht, dann können die Corona-Erreger durch Mund, Nase oder Augen an deine Schleimhäute gelangen und dort eine Infektion nach sich ziehen.

[/spoiler]

[spoiler title=“Wie lange kann das Virus auf Oberflächen überleben?“]

Forscher aus der USA haben im Labor auf verschieden Oberflächen die Überlebensdauer des neuartigen Virus SARS-CoV-2 getestet. Vorweg: Diese Ergebnisse wurden unter künstlichen Bedingungen Im Labor erlangt. Daher kann die tatsächliche Zeit unter realen Bedingungen abweichen!

Vier Oberflächen wurden getestet. Kupfer, Papier/Karton, rostfreier Stahl, Plastik.

Auf Kupferoberflächen überlebt das Virus SARS-CoV-2 ca. 4 Stunden. Auf Papier/Karton schafft das Virus 1 Tag zu überleben. Doppelt solange hält es sich auf rostfreiem Stahl, dort sind es gut 2 Tage. Auf Plastik hielt es am längsten auf. Fast ganze 3 Tage, konnte es auf dem Kunststoff überleben.

[/spoiler]

Atemschutzmasken selber bauen: Sind alternative Atemschutzmasken eine gute Idee?

Mit dem rasanten Anstieg der Zahl an Infizierten, stieg auch die Nachfrage nach Atemschutzmasken enorm an. Im Zuge dessen entstehen vielerorts Engpässe und geeignete Atemschutzmasken sind zur Mangelware geworden.

Menschen werden kreativ und nutzen unterschiedlichste Gegenstände, wie Schals oder Pullover, als alternative „Atemschutzmaske“. Auch das selbständige Nähen von Atemschutzmasken wird immer häufiger praktiziert.

Das Problem darin besteht, dass diese selbstgebauten Atemschutzmasken einen geringeren Schutz vor Viren bieten.

Nach der EU-Norm, müssen die Mund-Nasen-Schutzmasken aus einer Filterschicht bestehen, die zwischen Stoffschichten eingebettet und mit dem Stoff fest verbunden oder in diese eingepasst sind.

Viele Vorlagen, die mittlerweile im Internet rumgereicht werden, entsprechen keineswegs der Norm und sind daher nicht ausreichend schützend.

Für den Eigenschutz sind die alternativen Atemschutzmasken also weniger geeignet. Dennoch spricht etwas für diese Alternativen. So sieht der Virologe Professor Christian Drosten in ihnen die Funktion des Fremdschutzes.

Durch das Tragen solcher alternativen Atemschutzmasken, reduziert man die Abgabe körpereigener Sekrete und so auch potenzielle Erreger, die in die Umwelt gelangen. Werden sie von allen Menschen getragen, sollte das einen deutlich erkennbaren Einfluss auf die Reproduktionsrate haben.

Die aktuelle Lage

Die chinesische Stadt Wuhan teilt mit, dass sich der Coronavirus 2019-nCoV immer weiter ausbreitet. Die Zahl der Infektionen nimmt stetig zu. Besonders schwer betroffen sind (Nord-)Italien und Spanien, aber auch hierzulande kursiert die neuartige Lungenkrankheit.

In China scheint die Verbreitung des Coronavirus ein Ende zu nehmen, aber in Europa treten täglich weitere Fälle auf und die Zahl der Infizierten ist in den letzten Wochen im Rekordtempo gestiegen. Leider sind auch zahlreiche Tode zu beklagen.

Länder wie die USA, Italien und Spanien hat die Corona-Pandemie relativ stark erwischt.

Zahlreiche Länder haben ihre Grenzen geschlossen, der Flugverkehr weltweit ist auf einem Minimum reduziert und das öffentliche und gesellschaftliche Leben ist in zahlreichen Ländern drastisch eingeschränkt worden.

Wie ernst die Lage momentan ist hat Angela Merkel letztens in ihrer allerersten Fernsehansprache deutlich gemacht. Seit dem 2.Weltkrieg gab es keine ernstere Situation wie die jetzige. Deshalb sollen möglichst viele Menschen so weit es geht zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Der Ausbruch der Krankheit wurde von Beginn an, nicht konsequent behandelt und nicht ernst genommen. Auch die Politik Chinas ist mit dem Verlauf äußerst unzufrieden. In der Stadt Wuhan wurden bereits mehrere Verantwortliche abgelöst. Auch die Vorsitzenden der Gesundheitskommission verloren Ihre Posten.

Jetzt hat auch die Stadt Wuhan, dem Ursprungsort vom Coronavirus, den Lockdown beendet. China scheint die Epidemie in den Griff bekommen zu haben. Doch der US-Geheimdienst berichtet, dass China offenbar die Zahl der infizierten und toten beschönigt haben. Weit mehr Chinesen als offiziell angegeben, sollen verstorben sein. Überprüfen kann man diese Behauptung nur schlecht aber es ist trotzdem komisch, dass Italien bei 115.000 Fällen ca. 14.000 Tote zu beklagen hat, wohingegen China bei 82.000 Infizierten lediglich 3.300 Todesopfer zählt. Gewissheit hat man leider nicht.

US-Wissenschaftler haben bei der Suche nach einem Medikament gegen das neuartige Coronavirus erfolgsversprechende Ergebnisse hervorgebracht. Dabei wurde in einer Studie das antivirale Mittel Remdesivir, dass ursprünglich gegen Ebola entwickelt worden war, bei Studienteilnehmer angewendet.

Die Genesungsdauer von Corona-Patienten verkürzte sich bei Einnahme des Medikaments um ca. 30 Prozent, wie das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) mitteilte.

Patienten, die mit Remdesivir behandelt worden waren, waren bereits nach elf Tagen genesen. Patienten, die ein Placebo erhielten benötigten dagegen rund 15 Tage. Die Unterschiede der Sterblichkeit unterscheidet sich nur mit drei Prozent.

Der Kampf um die Masken

Schon zu Beginn der Krise, als es klar wurde, dass Atemschutzmasken plötzlich enormen Wert erhalten, begannen, sowohl Privatperson als auch Länder diese wie Wild zu bestellen. Einbrüche in Krankenhäuser und Lager, um Atemschutzmasken zu entwenden, waren plötzlich Schlagzeilen in der Zeitung. Unmenschlich und inakzeptabel!

Nun hat auch die US-Regierung einen „Akt moderner Piraterie“ durchgezogen, wie es der Innensenator Andreas Geisel beschreibt. Ca. 200.000 Atemschutzmasken, die für die Berliner Polizei bestimmt waren, wurden in Bangkok umgeleitet und nach USA transportiert. Die Anschuldigungen der deutschen Politiker wies sowohl die US-Regierung als auch der Hersteller 3M zurück.

Auf Nachfrage der rbb24 gab die Pressestelle der Polizei Berlin an, dass nur ein Teil der beschlagnahmten Schutzmasken in Bangkok konfisziert worden sind. Insgesamt sollen rund 400.000 Masken bestellt worden sein, von denen voraussichtlich nur die hälfte ankommen wird.

Auf Anfrage des „Tagesspiegel“ erklärte die Firma 3M inzwischen, sie wisse „nichts von einer Bestellung der Berliner Polizei für 3M-Masken, die aus China kommen“.

In Zeiten einer Krise sollte es nicht dazu kommen, dass auch nun Länder sich wie kleine Kinder benehmen und um ihr Spielzeug zanken. Auch die USA wies die Anschuldigungen zurück. Wie es nun weiter geht bleibt offen, doch ist klar, dass die Beziehungen angespannt sind.

 

Fazit

Ein handelsüblicher Mundschutz wird dich nicht so gut vor den Erregern in der Luft schützen können. Beim Tragen sind diese zu durchlässig. Nur bei bereits infizierten Trägern sind die typischen Mundschutze hilfreich, um ein Anstecken anderer Mitbürger zu verhindern. Sie sind somit eher für den Fremdschutz geeignet.

Eine Atemschutzmaske der Klasse FFP 2 oder FFP 3 (oder auch eine N95 Coronavirus Atemschutzmaske) reduziert die Ansteckungsgefahr aufgrund deren niedrigen Durchlässigkeit. Um 100 Prozent verhindern können diese Masken eine Infizierung allerdings nicht.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich eine Atemschutzmaske der Klasse FFP 2 oder FFP 3 zulegen, aber vor allem auch auf regelmäßiges und gründliches Händewaschen und Desinfizieren achten.

Teilen: